Kleine Babyfüße eingerollt in eine weiche, helle Decke – Symbol für Geborgenheit

Du gibst jeden Tag dein Bestes.
Und manchmal reicht es trotzdem nicht – für dein Gefühl.

Du bist Mama. Und das bedeutet so viel mehr, als Worte fassen können.
Es bedeutet, stark zu sein, auch wenn du innerlich wackelst.
Verständnis zu haben, wo du selbst keine Kraft mehr spürst.
Es ist ein Leben zwischen Wäschebergen, Teenagerdiskussionen, Grenzen, Tränen, Liebe – und dem Gefühl, manchmal selbst unterzugehen.

Und ich weiß, wie es ist, zwischen all den Rollen zu jonglieren:
Da ist das Kind, das dich braucht.
Die To-dos, die rufen.
Der Alltag, der nie Pause macht.
Und dazwischen... du.
Manchmal lautlos. Oft an letzter Stelle.

Ich bin selbst Mama – von zwei wundervollen Jugendlichen, die ihren ganz eigenen Weg gehen.
Und manchmal ist dieser Weg steinig: Wenn die Reizverarbeitung im Alltag zu viel wird.
Wenn schulischer Druck auf die Seele drückt. Wenn Mobbing Spuren hinterlässt.
Oder wenn sich zu Hause Kontrollrituale einschleichen, die nach Halt suchen.
Dann bin ich da – zwischen Unsicherheiten, Entscheidungen und diesem tiefen Wunsch, alles richtig zu machen.
Und manchmal fühle ich mich selbst verloren.

Wenn du manchmal das Gefühl hast, zu verschwinden – in Aufgaben, Erwartungen, emotionalen Stürmen – dann bist du hier genau richtig.
Hier darfst du dich wiederfinden.
Mit kleinen Ritualen, die dich daran erinnern: Du bist mehr als der Alltag.
Du bist wertvoll. Du bist genug. Du darfst atmen.

"Wenn ich mich verliere, finde ich mich in der Stille wieder – bei einer Tasse Kaffee, im Wald, mit einem Duft, der mich wieder zu mir holt."
Diese Seite ist für dich. Für die Mamas mit kleinen Kindern. Für die Mamas, deren Teenager gerade innerlich kämpfen. Für die Mamas, die für andere stark sind – und sich selbst nicht vergessen wollen.
Du bist nicht allein. Und du musst nicht perfekt sein, um geliebt zu werden.

🧺 Erschöpfung & Überforderung

Du funktionierst. Jeden Tag.
Du organisierst, räumst auf, kümmerst dich, entscheidest, trägst…
Und manchmal weinst du im Stillen, weil du nicht mehr weißt, wie du das alles schaffen sollst.
Du sollst erfolgreich im Beruf sein, eine liebevolle Partnerin, verständnisvolle Freundin, perfekte Mama – und dabei auch noch entspannt, achtsam und dankbar.
Aber wo bleibst du? Wo ist der Moment, in dem jemand dich fragt, wie es dir wirklich geht?

✨ Alltag & Herausforderungen

Manchmal fühlt sich das Mamasein an wie ein Drahtseilakt –
zwischen Verantwortung, Liebe und dem Wunsch, nicht selbst unterzugehen.
Es sind so viele kleine Momente, die niemand sieht.
Und genau hier möchten diese Worte dich halten.

🧱 Grenzen, Teenager & das Loslassen

Früher haben sie über deine Witze gelacht. Jetzt bist du peinlich.
Du redest – und keiner hört hin. Du fragst – und bekommst ein genervtes Augenrollen.
Manchmal wirst du angeschrien, ausgeschlossen, verletzt.
Und doch suchst du nach dem Draht, nach einem sicheren Boden für euch beide.
Sie hassen dich – und brauchen dich. Es ist ein Wechselbad der Gefühle.
Nicht nur für deinen Teenager. Auch für dich.

Teenager-Mädchen mit violett-blauen Haaren steht selbstbewusst im Sonnenlicht eines Parks

🧘‍♀️ Zwischen Fürsorge & Selbstfürsorge

Du kümmerst dich. Um alles. Um alle.
Aber wann kümmerst du dich um dich selbst?
Du weißt kaum mehr, wer du warst, bevor du Mama wurdest.
Die Frau in dir… sie ist leise geworden. Vielleicht zu leise.
Du möchtest wieder etwas für dich tun – aber da ist kein Raum, keine Kraft, kein Anfang.
Und trotzdem spürst du: da ist mehr. Da bist noch du.

🪻 Mamas mit besonderen Kindern

Du wusstest, dass es herausfordernd sein wird – aber dass es so wird, hat dir niemand gesagt.
Dein Kind ist nicht wie andere. Und oft ist dein Alltag es auch nicht.
Du stößt an Grenzen – deine, die der anderen, manchmal sogar an die des Machbaren.
Du fühlst dich allein, missverstanden, manchmal beschämt.
Manchmal fragst du dich: Wie lange noch? Warum ich? Und dann schämst du dich dafür.

„Innere Stärke heißt nicht, nie zu fallen – sondern den Mut zu haben, immer wieder aufzustehen.“
– Von mir für dich 💛

Wo brauchst du gerade Kraft?

Schließe kurz die Augen – und spür in dich hinein. Was würde dir gerade wirklich gut tun?

  • ☐ Mehr Geduld mit meinem Kind
  • ☐ Ein Gespräch, bei dem ich einfach mal ehrlich sein darf
  • ☐ Eine halbe Stunde Stille – ganz für mich
  • ☐ Verständnis für das, was niemand sieht
  • ☐ Kraft, um den nächsten Schritt zu gehen
  • ☐ Ein Ritual, das mich wieder bei mir ankommen lässt

Vielleicht findest du genau das in einem meiner Rituale.

🌿 Rituale, die stärken

Manchmal braucht es keinen großen Wandel – nur einen kleinen Moment, der dich wieder mit dir selbst verbindet. Diese Mini-Rituale sind einfach, stärkend und sofort umsetzbar – für dich.

☀️ 3-Minuten-Morgenritual für Mamas mit wenig Zeit

Einführung:
Der Morgen bestimmt oft die Energie des ganzen Tages. Dieses Mini-Ritual bringt dich in nur 3 Minuten bei dir selbst an – ganz ohne Druck.

  1. Stell dich barfuß hin, atme drei Mal tief durch und lege dabei eine Hand auf dein Herz.
  2. Sprich innerlich oder laut einen kraftvollen Satz, z. B.: „Ich bin genug. Ich bin getragen. Ich schaffe diesen Tag.“
  3. Trage einen ätherischen Öl-Roll-On (z. B. mit Grapefruit, Zitrone oder Balance) auf deine Handgelenke auf und atme den Duft bewusst ein.
  4. Strecke dich ganz bewusst – Arme nach oben, ein Lächeln ins Gesicht.

Tipp: Mach daraus ein kleines Morgenritual mit deinen Kindern – auch sie spüren die Energie.

🍵 Teepause für die Seele – dein Mikromoment am Nachmittag

Einführung:
Manchmal reicht ein bewusster Moment, um dich selbst wieder zu spüren – und dieser ist so einfach, dass du ihn wirklich immer machen kannst.

  1. Bereite dir eine Tasse Tee zu, ganz bewusst. Vielleicht mit einem Kräuterduft, der dir guttut.
  2. Setz dich hin – ohne Handy. Stell dir einen Timer auf 5 Minuten.
  3. Nimm die Tasse in beide Hände, spür die Wärme, atme tief ein.
  4. Stell dir vor, dass jeder Schluck dich von innen beruhigt – wie eine Umarmung.
  5. Wenn Gedanken kommen: Sag innerlich „Später. Jetzt bin ich bei mir.“

Tipp: Nutze immer dieselbe Lieblingstasse – sie wird mit der Zeit dein Anker.

🌀 Ritual der Rückverbindung – wenn alles zu viel wird

Einführung:
Wenn du spürst, dass du dich im Gedankenstrudel verlierst, hilft dieses kleine Rückhol-Ritual, um dich wieder zu erden und zu beruhigen.

  1. Setz dich auf den Boden, lege die Hände auf dein Herz und schließe die Augen.
  2. Atme vier Mal tief ein und aus – zähle dabei mit: „Ein – zwei – drei – vier. Aus – zwei – drei – vier.“
  3. Berühre mit einer Hand bewusst deinen Körper – Herz, Bauch, Beine. Sag innerlich: „Ich bin hier. Ich bin sicher.“
  4. Rieche an einem beruhigenden Öl (z. B. Lavendel, Vetiver, Adaptiv).
  5. Öffne die Augen und schau bewusst auf drei Dinge im Raum – nenne sie laut: „Ich sehe…“

Tipp: Dieses Ritual ist perfekt für zwischendurch – vor allem in emotional aufgeladenen Momenten.

🪶 Energiequellen für dein Mama-Herz

Es gibt diese kleinen Dinge, die dir gut tun – mitten im Alltag.
Sie bringen dich zurück zu dir, schenken dir Kraft, Leichtigkeit und ein warmes Gefühl von „Ich bin da“.

🌲 Waldzeit

Ein Spaziergang im Grünen klärt deinen Kopf und öffnet dein Herz. Du atmest auf – ganz automatisch.

🫧 Bewusstes Atmen

Drei tiefe Atemzüge – mehr braucht es oft nicht, um dich zu spüren. Ein Mini-Stopp für deine Seele.

🌿 Ätherische Öle

Ein Lieblingsduft auf deinem Handgelenk kann wie ein Anker wirken. Lavendel, Balance oder Zitrus – was brauchst du heute?

💗 Kleine Achtsamkeitsmomente

Ein Kaffee in Stille. Der Blick aus dem Fenster. Ein achtsames Nein. Auch das darf Kraftquelle sein.

👉 Mehr lesen im Blog: Warum Selbstfürsorge kein Luxus ist.

Wow-Ritual

🪷 Ich bin auch wichtig – ein Ritual für deine Selbstliebe

Dieses Ritual ist eine Einladung, dich selbst wieder zu spüren.
Dich zu ehren. Zu halten.
Es darf leicht sein. Und es darf Tränen geben.

  1. Zünde eine Kerze an – für dich. Für dein Herz.
  2. Lege deine Hände auf dein Herz. Atme drei Mal tief ein und aus.
  3. Sage laut oder innerlich: „Ich bin auch wichtig. Ich darf mich selbst lieben.“
  4. Nimm ein Öl (z. B. Rose, Geranie oder Balance) – trage es auf dein Handgelenk oder dein Herz auf.
  5. Öffne dein Journal und schreib spontan auf:
    Was brauche ich heute?
    Was darf leichter werden?
    Was darf ich mir selbst erlauben?

✨ Du musst dafür nicht perfekt sein. Nur ehrlich mit dir selbst.

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„Mama sein ist keine Rolle. Es ist eine Herzensreise. Und du darfst dabei auch an dich denken.“

Besonders magisch wird es, wenn Rituale den Familienalltag berühren. Rauhnächte für Mamas & Familien entdecken.